von Anfang an beteiligt

Das Konzept für das Bildungszentrum Tor zur Welt wird seit 2005 kontinuierlich fortentwickelt. Dabei ist die Kommunikation
zwischen den zahlreichen Akteuren und die Beteiligung von
Mitarbeitern, Schülern und Eltern ein wesentliches und den Erfolg bestimmendes Element.

Das Tor zur Welt verfolgt einen partizipatorischen Entwicklungs-
ansatz. Transparenz und offene Kommunikation sind uns wichtig. Wir sind überzeugt, dass sich ein einrichtungsübergreifendes
Verständnis bei der gemeinsamen Arbeit und durch gemeinsame Verantwortung entwickelt.

Einrichtungsübergreifende Arbeitsgruppen
Zeitweise waren bis zu 20 Arbeitsgruppen an verschiedenen
pädagogischen Themen beteiligt, um Teilkonzepte für die
pädagogische Ausrichtung des Bildungszentrums zu entwickeln.
Die Arbeitsgruppen waren systemübergreifend besetzt, so dass sich während des Prozesses neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Schule, Kita und Trägern der Erwachsenenbildung, Familienförderung, Jugendhilfe, Schulberatung, kulturellen Bildung, der
Umweltbildung und des Sports entwickeln konnten.

Pädagogische Veränderungen sind langfristige Kreisläufe von
Konzeptentwicklung, Erprobung, Auswertung und Weiter-
entwicklung. Bewährte Konzepte werden dauerhafter Bestandteil des jeweiligen Schul-Curriculums bzw. -programms der beteiligten Einrichtungen.
Die einrichtungsübergreifenden Gremien des Bildungszentrums schreiben das Konzept kontinuierlich weiter.

Gestaltet Eure Mitte
Mit einem Ideenwettbewerb zur Gestaltung des Ankerplatzes – des zentralen Eingangsbereichs – wurden auch die Schüler und
Menschen des Stadtteils beteiligt. Über 150 Schüler und
Erwachsene haben sich beteiligt und Vorschläge eingereicht aus
denen die Planer den umgesetzten Entwurf entwickelten.


Downloads
Vorschaubild Doku Gesamtkonferenz

Gesamtkonferenz am 04.11.14
Dokumentation

 

 

 

Vorschaubild_Konzeptbroschüre_Tor zur WeltBildungszentrum Tor zur Welt
Pläne und Konzepte

 

 

 

wettbewerb_doku_TzW-agora KopieIBA Hamburg
Wettbewerbsdokumentation
„Gestaltet Eure Mitte“